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Die Höhepunkte des Südlichen Afrikas in 21 Tagen erleben – diese Reise macht es möglich. Am spektakulären Kap der Guten Hoffnung nimmt Ihr Abenteuer seinen Anfang und führt Sie die Westküste hinauf ins Wüstenland Namibia. Sie wandern am Rand des Fish River Canyon, dem zweitgrößtem Canyon der Welt und in der Wüste Namib zwischen den 200 – 300 Meter höhen Sanddünen. Dramatische Sonnenuntergänge und ein großartiger Sternenhimmel begleiten Sie. Im Küstenstädtchen Swakopmund locken zwischen Atlantik und Wüste zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten und ein Bummel durch die deutsche Geschichte.
Die Felsmalereien um die White Lady im Brandberg-Massiv ist nur eine von Tausenden im Damaraland. Im Etosha Nationalpark kommen Sie Namibias Tierwelt auf Ihren Safaris ganz nah. In der Kalahari haben Sie eine Verabredung mit den San, den Ureinwohnern Namibias, bevor Sie in Botswana im Einbaum-Kanu auf Entdeckungsreise ins unvergleichliche Okavango Delta gehen. Die Makgadikgadi Pfanne beeindruckt durch ihre Weite. Auf einer Bootsfahrt im Chobe Nationalpark erleben Sie die Region mit der höchsten Elefantendichte in ganz Afrika vom Wasser aus. Den krönenden Abschluss dieser Reise bilden die mächtigen Victoriafälle, die keinen Reisenden unbeeindruckt lassen.
Kaum eine andere Stadt auf der Welt ist so malerisch gelegen wie Kapstadt. Der Tafelberg, Signal Hill, der Lion’s Head und Devil’s Peak dominieren die wunderschöne Skyline. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für dieses Highlight und reisen Sie schon einige Tage vorher an. Nach der heutigen Tourbesprechung um 8.00 Uhr verlassen Sie Kapstadt nämlich bereits wieder für einen Ganztagesausflug auf die Kaphalbinsel. Zunächst besuchen Sie den Hafen von Hout Bay. Der attraktive Küstenort ist der Ausgangsort für Bootsausflüge nach Duiker Island und bietet zahlreiche Restaurants im Ortskern. Am Wochenende findet hier ein quirliger Markt statt.
Ihr nächstes Ziel ist das Cape Point Nature Reserve, ein Ort, an dem Sie sich auf eine dramatische Szenerie, atemberaubende Ausblicke über den Atlantischen Ozean und ein Paradies für jeden Naturliebhaber freuen dürfen.
Den Leuchtturm am Cape Point erreichen Sie zu Fuß oder mit einer kleinen Seilbahn. In der Saison von Juni bis November ist dies ein guter Ort, um Wale zu sehen. Die Pinguine am Boulder’s Beach bei Simon’s Town geben sich unbeeindruckt von Besuchern und kreuzen unbehelligt Ihren Weg. Am Abend haben Sie die Möglichkeit, Kapstadts kulinarische Köstlichkeiten in einem örtlichen Restaurant zu probieren (eigene Kosten).
Unterkunft: City Lodge V & A Waterfront
Strecke: ca. 160 km, Dauer: 6-8 Stunden
Ihre Reise führt Sie heute aus Kapstadt hinaus in Richtung Norden in die Cederberge. Die Cederberge sind ein vornehmlich aus Sandstein bestehender Gebirgszug, eine massive Felsenwildnis, die abseits der touristischen Hauptpfade liegt und teilweise an den Süden der USA erinnert. Gigantische Sandsteinfelsen wurden durch Wind und Regen zu einem bizarren und kunstvollen Gesamtbild geformt. Diese Region ist bei den Südafrikanern sehr beliebt zum Wandern und beeindruckt vor allem im Frühling und Sommer durch ihre vielfältige Fynbos-Vegetation.
Auch der berühmte Rooibos-Tee wird in dieser Region angebaut. Am Nachmittag haben Sie die Möglichkeit, die raue Landschaft zu Fuß zu erkunden und sich einen Eindruck von der beeindruckenden Natur der Cederberge zu verschaffen.
Unterkunft: Highlanders Lodge
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen & Abendessen
Strecke: ca. 250 km, Dauer: ca. 3,5 Stunden
Ihre Route führt Sie langsam in trockenere Regionen. Sie überqueren heute die Grenze nach Namibia. Dort angekommen, beziehen Sie Ihre Lodge am Gariep Fluss. Namibias südlicher Grenzfluss fließt gemächlich und ruhig dahin. Das Flusstal ist touristisch noch wenig erschlossen und bietet daher wunderbare Erholung mitten in der Natur.
Das Flussbett ist sandig, das Wasser sauber und klar. Wer möchte, nimmt ein Bad und genießt das Gefühl, auf der Grenze zwischen zwei Ländern dahin zu treiben. Der Nachmittag kann mit kleinen Erkundungen oder einfach nur Entspannung verbracht werden. Wer das Abenteuer sucht, unternimmt eine Kanu-/Kayaktour auf dem Fluss (eigene Kosten).
Unterkunft: Gariep River
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen & Abendessen
Strecke: ca. 500 km, Dauer: ca. 7 Stunden
Mit dem Fish River Canyon, dem nach dem Grand Canyon zweitgrößten Canyon der Welt am Unterlauf des Fish River, steht heute ein absolutes Highlight auf Ihrem Programm. Der Canyon hat eine Länge von beeindruckenden 160 Kilometern, eine maximale Breite von 27 Kilometern und reicht über 550 Meter in die Tiefe. Mit dem sich windenden Flusslauf und den steilen Abbruchkanten ist er eine der faszinierendsten Naturschönheiten im südlichen Namibia.
Mehrtägige geführte Wanderungen führen durch den Fish River Canyon hindurch.
Diese können allerdings nur im Mai bis Oktober durchgeführt werden. Im namibischen Sommer werden Temperaturen um die 50 Grad Celsius im Canyon gemessen.
Unterkunft: Quivertree Forest Rest Camp
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen & Abendessen
Strecke: ca. 300 km
Dauer: ca. 4 Stunden
Heute legen Sie auf dem Weg zum nächsten traumhaften Ziel Ihrer Reise eine große Strecke zurück. Die turmhohen roten Sanddünen von Sossusvlei sind das von weither sichtbare Tor zur ältesten Wüste der Welt, der Namib. Hier begegnet Ihnen eine Dünenlandschaft, die über Millionen von Jahre vom Wind geformt wurde und die sich ständig verändert.
Von Ihrer Lodge außerhalb des Namib Naukluft-Nationalparks können Sie heute den Sonnenuntergang über der Wüste genießen.
Unterkunft: Desert Camp
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen & Abendessen
Strecke:ca. 550 km
Dauer: ca. 7,5 Stunden
Bei Ankunft am Parkplatz von Sossusvlei tief im Inneren des Namib-Naukluft-Nationalparks wird der Reiseleiter mit der Gruppe zur ausgetrockneten Salzpfanne von Sossusvlei laufen. Diese Wanderung umfasst etwa dreieinhalb Kilometer für eine Strecke durch den Wüstensand. Sie sollten sich ausreichend Wasser mitnehmen. Belohnt werden Sie mit einem Eindruck der Wüste, wie sie die San, die Ureinwohner Namibias, einst bewohnten und in ihr alles zum Leben Notwendige vorfanden.
Für alle Gäste, die nicht laufen möchten, besteht die Möglichkeit, auf eigene Kosten einen Allradtransfer zu nutzen, der vor Ort für 50 N$ angeboten wird. Nach der Rückkehr zum Eingangstor steht als nächstes Ziel der Sesriem Canyon auf Ihrem Programm. Der Name des Canyons rührt daher, dass sechs Riemen (ses riem) aneinander gebunden werden mussten, um aus der Tiefe Wasser hervor zu holen. Der Abstieg ist recht einfach zu meistern und die Atmosphäre in seinem Inneren wirklich etwas ganz Besonderes.
Unterkunft: Desert Camp
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen & Abendessen
Swakopmund ist ein beliebter Urlaubsort an der Atlantikküste mit auch im Sommer milden Temperaturen. Direkt hinter der Stadt türmen sich hohe Sanddünen auf, die zum „Spielplatz“ der Aktivurlauber geworden sind. Sandduning, Quadbiking, Reitausflüge … es gibt kaum eine Sportart, die Sie in Swakopmund nicht ausüben können. Wenn Sie es ruhiger mögen, empfiehlt sich eine morgendliche Bootsfahrt zu den Robbenbänken südlich der Stadt oder eine Runde im Kleinflugzeug über die Skelettküste oder die Wüste Namib.
Swakopmund versprüht mit seinen zahlreichen Kolonialbauten noch heute den Charme längst vergangener Zeiten. Ob im Brauhaus, im Amtsgericht oder am Woermannhaus, überall wird der deutsche Einfluss spürbar und gepflegt.
Swakopmund ist eine sehr entspannte Stadt, in der es sich hervorragend bummeln und einkaufen lässt. Mehrere Museen beleuchten die Geschichte der Stadt, seiner Bevölkerung und Naturschätze – und eine reichhaltige Restaurantkultur bietet für jeden etwas, von Meeresfrüchten nahe des Landungsstegs bis hin zu guter deutscher Hausmannskost.
Unterkunft: Pension A La Mer
Mahlzeiten: Frühstück & Mittagessen
Strecke: 350 km
Dauer: 5 Stunden
An Ihrem heutigen freien Tag haben Sie die Möglichkeit, Swakopmund auf eigene Faust zu erkunden. Ob Sie sich in den Dünen tummeln, das reichhaltige Kulturangebot wie die Kristallgalerie oder das Swakopmund nutzen oder sich für einen Ausflug in die Umgebung der Stadt entscheiden, Ihr Reiseleiter ist Ihnen gerne bei der Organisation behilflich. Kommen Sie auf einer morgendlichen Bootstour den Pelikanen, Robben und möglicherweise Delfinen ganz nah.
Wenn Sie sich für Pflanzen interessieren, so empfiehlt sich eine Tour zur nur hier vertretenenen, kuriosen Welwitschia Mirabilis, die auf der „Welwitschia-Route“ in hoher Dichte vorkommt.
Auf einem Ausflug in die Wüste können Sie alles darüber lernen, wie man sich unter kärgsten Bedingungen einen Lebensraum schafft und mit welchen kleinen und großen Mitbewohnern man ihn teilt. Hinterher bleibt immer noch Zeit, die vielen gemütlichen Cafés der Stadt zu erkunden oder einen langen Spaziergang entlang der Strände zu unternehmen.
Unterkunft: Pension A La Mer
Mahlzeiten: Frühstück
Namibia ist das Land der großen Kontraste. Nirgendwo sonst wird dies so deutlich wie in der einzigartigen, rauen Landschaft der Region Damaraland. Mit dem „Königstein“ als Teil des Brandberg-Massivs beheimatet sie Namibias mit 2.573 Metern höchsten Berg. Die etwa 45 Zentimeter hohe „White Lady“ ist die bekannteste Felsgravur am Brandberg. Die bis zu 4.000 Jahre alten Felsgravuren der UNESCO-Weltnaturerbe-Stätte Twyfelfontein, die als „Nachrichtenbrett“ für nachfolgende Gruppen angesehen werden können, geben Forschern auch heute noch einige Rätsel auf.
Von den Felsen aus haben Sie einen unvergleichlichen Blick in das weite Land. Die traditionelle Lebensweise der ursprünglichen Bewohner dieser Region, der Damara, wird in einem einzigartigen „Lebenden Museum“ nachempfunden.
Unterkunft: Brandberg White Lady Lodge
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen & Abendessen
Strecke: ca. 350 km, Dauer: ca. 6 Stunden
Bei der Gründung des Parks im Jahr 1907, mit der man der überhand nehmenden Jagd auf das Großwild Einhalt gebieten wollte, erstreckte dieser sich über das Vierfache der heutigen Fläche, etwa 100.000 km².
Mit den Jahren wurde er mehrfach verkleinert und im Jahr 1973 komplett eingezäunt.
Den natürlichen Wasserlöchern wurden künstliche hinzugefügt, und so ist Etosha heute der Tummelplatz für Großwild schlechthin. Sie unternehmen in Ihrem Tourenfahrzeug Pirschfahrten entlang der riesigen trockenen Pfanne auf der Suche nach Elefanten, Antilopenherden und Löwen, die sich gern um die Wasserlöcher herum tummeln. Sie übernachten in einer gemütlichen, familiengeführten Lodge außerhalb des Nationalparks.
Unterkunft: Tarentaal Guest Farm
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen & Abendessen
Strecke: ca. 300 km, Dauer: ca. 4 Stunden
Windhoek liegt auf 1650 Metern Höhe malerisch in einem Talkessel, gesäumt von den Erosbergen im Norden und den Auas Bergen im Süden. Das Stadtbild der einst verschlafen wirkenden namibischen Hauptstadt hat sich in den letzten Jahren durch Monumentalbauten – vor allem durch das Supreme Court Gebäude, das Unabhängigkeitsmuseum und durch das gigantische State House südlich des Zentrums – sehr verändert und ist kosmopolitischer geworden. Doch nach wie vor findet man zahlreiche wilhelminische Bauwerke aus der deutschen Kolonialzeit, die wesentlich zum Charme von Namibias Hauptstadt beitragen.
Das Township Katutura vor den Toren der Stadt bietet geführte Touren an und gibt Einblicke in das Leben der Menschen dort.
Im Arts & Crafts Centre finden sich schöne, authentische Souvenirs für zu Hause. Bei einem leckeren Abendessen lassen Sie den Tag ausklingen (eigene Kosten).
Unterkunft: Guesthouse Terra Africa
Mahlzeiten: Frühstück & Mittagessen
Strecke: ca. 500 km, Dauer: ca. 7 Stunden
Sie verlassen Windhoek und setzen Ihre Reise in Richtung Botswana fort. Heute erleben Sie eine Begegnung der ganz besonderen Art. Von den San als den Ureinwohnern Namibias haben Sie auf Ihrer Tour schon einiges gehört: Die San überlebten unter den schwierigsten Umständen in der Wüste, wurden oft vertrieben und kämpfen um ihr Überleben. Selten trifft man sie bei einer Reise durch Namibia an. Heute aber übernachten Sie im Herzen der Kalahari in einem Camp, das von Angehörigen der San selbstverantwortlich betrieben wird.
Ihre einfache, aber saubere Lodge liegt auf einer Farm, auf deren Gelände Tiere wie Kudus, Giraffen, Gnus und Elenantilopen anzutreffen sind, die Sie am Abend an einem Wasserloch beobachten können.
Am Nachmittag unternehmen Sie einen Spaziergang mit den einheimischen San (“Buschmännern”), die Ihnen ihre teils Jahrtausende alten Tricks und Kniffe beibringen werden, die erforderlich sind, um im Busch zu überleben. Dazu gehören das Sammeln von medizinischen Pflanzen, das Konservieren von Nahrung und vieles mehr. Sie werden staunen!
Unterkunft: Ghanzi Trail Blazers Chalets
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen & Abendessen
Strecke: ca. 550 km
Dauer: ca. 7,5 Stunden
Das Okavango-Delta ist das einzige Binnendelta der Welt: Die jährliche Süßwasserflut breitet sich in einem Labyrinth aus Lagunen und Kanälen über 15000 Quadratkilometer des Kalahari-Sandes aus. Sie fahren zu den westlichen Überschwemmungsgebieten des Okavango-Deltas und zu Ihrer Lodge mit Blick
auf eine ständig wasserführende Lagune, wo Sie einen Buschspaziergang, einen Mokoro-Ausflug und die
erstaunliche Vogelwelt in diesem unberührten Wildnisgebiet genießen.
Unterkunft: Guma Lagoon Camp
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen & Abendessen
Maun gilt als Eingangstor zum Okavango-Delta. Von dem Städtchen mit etwa 30.000 Einwohnern starten die allermeisten Delta-Exkursionen und es gibt zahlreiche Geschäfte, in denen man sich mit allem versorgen kann, was man im Delta braucht. Vom kleinen Flughafen am Rande der Stadt heben die Rundflüge über die faszinierende Wasserwelt des Deltas ab und zahlreiche Lodges bieten den Gästen vor oder im Anschluss an ihre Delta-Erfahrungen allen Komfort.
Am Nachmittag haben Sie die Möglichkeit, optional einen Rundflug über das Okavango Delta zu unternehmen und sich einen ersten Eindruck von der Großartigkeit und der Naturschönheit dieses Ortes zu verschaffen.
Hinweis: Je nach Personenzahl beträgt der Preis für einen Rundflug zwischen 95-120 USD.
Am Abend können Sie eines der örtlichen Restaurants ausprobieren.
Unterkunft: Sedia Hotel
Mahlzeiten: Frühstück & Mittagessen
Ihre Reise führt Sie heute in Richtung Osten zu einem weiteren Naturschauspiel: Die schimmernden Salzpfannen von Makgadikgadi erscheinen dem Betrachter wie eine endlose, gleißend helle Ebene.
Wenn der Regen einsetzt, vollzieht sich eine dramatische Veränderung der lebensfeindlichen Szenerie. Tausende Gnus und Zebras begeben sich zu den nahrhaften Grasländern und Flamingo-Schwärme stehen in den algenreichen Gewässern und nehmen hier ihre stärkende Nahrung zu sich. Dieses Naturspektakel findet nicht häufig in dieser ansonsten regenarmen Region statt und ist auch nur von kurzer Dauer.
Unterkunft: Nata Lodge oder ähnlich
Mahlzeiten: Frühstück & Mittagessen
Das Gebiet um den Chobe-Fluss ist eine der atemberaubendsten Ziele Botswanas. Gemächlich schlängelt sich der Chobe Fluss entlang der nördlichen Grenze des Chobe-National-Parks und bildet einige Kilometer gen Osten das Vierländereck zwischen Namibia, Botswana, Simbabwe und Sambia. Zum Ende der Trockenzeit (September-Oktober) ziehen immer mehr Tiere, die in den südlicheren Teilen des Parks kein Wasser mehr finden, in den Norden an die Ufer des Flusses hinauf.
Dieser Ort ist ein beliebter Anziehungspunkt für Elefantenherden, die kaum irgendwo in Afrika in höherer Konzentration vorkommen als hier.
Am späten Nachmittag haben Sie optional die Möglichkeit, eine Bootstour auf dem Chobe-Fluss zu unternehmen. Dies ist die perfekte Zeit für großartige Tierbeobachtungen. Große Elefantenherden kommen zum Fluss, um zu trinken oder verspeisen genüsslich die satten Grasbüschel in Ufernähe. Flusspferde streiten um den besten Platz im Wasser. Und der Sonnenuntergang über dem Chobe-Fluss ist atemberaubend.
Unterkunft: Thebe River Safaris
Mahlzeiten: Frühstück & Mittagessen
Strecke: ca. 300 km, Dauer: ca. 4 Stunden
Am frühen Morgen, noch bevor es hell wird, begeben Sie sich auf eine Pirschfahrt in den Chobe National Park. Wenn der Park erwacht, sind Sie bereits vor Ort und genießen die morgendlichen Aktivitäten der Parkbewohner in vollen Zügen.
Nach dem Frühstück in der Lodge begeben Sie sich dann für den gesamten restlichen Tag an Bord eines Bootes und erleben den Chobe National Park aus einer anderen Perspektive – vom Wasser aus!
Für Ihr leibliches Wohl ist an Bord gesorgt (Lunch wird hier serviert) und für den Fall, dass sich die Tier einmal nicht zeigen, gibt es ein Sonnendeck mit Liegestühlen, um den Tag in aller Gemütlichkeit zu verbringen. Erst am Abend, wenn die Sonne untergegangen ist und noch einmal alles in ein sattes Licht getaucht hat, kehren Sie voller herrlicher Eindrücke an Land zurück.
Unterkunft: Thebe River Safaris
Mahlzeiten: Frühstück & Mittagessen
Heute verlassen Sie Botswana und überqueren die Grenze zu Simbabwe. Gleich am Nachmittag Ihrer Ankunft besuchen Sie „Mosi oa Tunya“, den „Donnernden Rauch“ – die spektakulären Victoria Falls. Auf einer Breite von fast 1,7 Kilometern ergießen sich die Wassermassen bis zu 110 Meter in die Tiefe und bieten ein einmaliges Erlebnis. Die großartigen Wasserfälle gehören zweifellos zu den Naturwundern der Erde.
Die spektakuläre Verbindungsbrücke zwischen Simbabwe und Sambia geht auf den Kolonialisten Cecil Rhodes zurück, der ihren Bau 1900 anordnete. Ihre Vollendendung im Jahr 1905 erlebte Rhodes nicht mehr. Sie überspannt die beeindruckende Schlucht des Sambesi und ist der Ausgangspunkt für einen Adrenalin-Stoß der besonderen Art. Aus 111 Metern stürzen sich Bungee-Jumper von der Mitte des Bauwerks in die Tiefe.
Strecke: ca. 70 km, Dauer: ca. 1,5 Stunden
Unterkunft: Shearwater Explorer’s Village
Mahlzeiten: Frühstück
Nach drei ereignisreichen Wochen voller Abenteuer endet Ihre Reise heute mit dem Frühstück. Auf Wunsch können wir Ihnen gerne einen Flughafentransfer organisieren. Oder aber Sie bleiben noch etwas in der Region und lassen die Reise auf einer Safari-Lodge ausklingen. Wir beraten Sie gerne!
Mahlzeiten: Frühstück
Preis pro Person im Doppelzimmer. Einzelzimmer-Zuschlag: € 680,- (2024) - € 830,- (2025)
€ 3.695,-
€ 3.695,-
€ 3.695,-
€ 3.695,-
€ 3.695,-
€ 3.695,-
€ 3.695,-
€ 3.695,-
Mobilitätshinweis:
Wir sind verpflichtet, darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.
INKLUSIVE:
NICHT INKLUSIVE:
Änderungen vorbehalten.
Wie oft kommt man in seinem Leben zu den Victoriafällen? Oder in den Chobe Nationalpark mit seinen riesigen Elefantenherden? Es wird Ihnen auf dieser Reise oft so gehen, dass Sie denken "HIER wäre ich gerne länger geblieben!" Wenn Sie am Chobe Nationalpark oder in Victoria Falls Ihre Reise verlängern und in Ruhe ausklingen lassen möchten, dann lassen Sie uns das gerne wissen und wir bieten Ihnen eine maßgeschneiderte Verlängerung an. Es gibt in Chobe und Victoria Falls noch viel mehr zu sehen und zu erleben - und es kostet wirklich nicht die Welt.
Eigenwilliger Ort für ein Café? Nein, absolut atemberaubend! Ins Lookout Café kommen die Gäste nicht wegen des Essens (das sehr gut ist!), sondern vor allem wegen der Aussicht. Von der Terrasse blickt man direkt hinein in die Batonka-Schlucht bis hin zur Brücke, die den Sambesi als Grenze zwischen Simbabwe und Sambia überspannt. Die Kargheit der steil abfallenden Felswände, die unbändige Kraft des Sambesis, der sich durch die Schlucht zwängt - nirgendwo bekommt man einen besseren Eindruck von diesem Naturschauspiel!
Ihre Reise wird in einem sonderangefertigten Safari-Truck mit 12 Sitzen in Fahrtrichtung durchgeführt oder in wenigen Fällen in einem Mercedes-Sprinter ebenfalls mit 12 Sitzen und Klimaanlage. Die großzügigen Fensterflächen bieten einen herrlichen Ausblick auf die Umgebung. Die Fensterflächen, die nach vorne hinausgehen, können für Tierbeobachtungen bei Bedarf komplett aufgeklappt werden.
Ein wesentlicher Bestandteil der Safari ist die Beteiligung der Gäste. Vom Tragen des eigenen Gepäcks bis hin zum Packen des Fahrzeugs am Morgen ist alles Teil des Abenteuers. Wie Sie dem Programm entnehmen können, gibt es einige längere Reisetage, die sehr früh beginnen, daher werden Ihre Hilfe und Unterstützung erwartet, damit alles problemlos abläuft. An den Tagen, an denen sich Ihr Reiseleiterteam um Mahlzeiten kümmert, ist Ihre Mithilfe zum Beispiel beim Abwasch unerlässlich. Hierbei wechseln sich die Reisegäste ab.
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