Willkommen an den mächtigen Victoria-Fällen!  Am Mittag treffen Sie sich zum ersten Mal mit Ihrer Gruppe und Ihrem Guide zu einer Tourbesprechung und erhalten alle notwendigen Informationen für die kommenden drei Wochen. Gleichzeitig wird Ihr Guide Ihnen darlegen, welche spannenden  Ausflüge und Unternehmungen sich in und um Livingstone herum für die folgenden Tage anbieten.  Im Mittelpunkt steht natürlich ein Besuch beim „Rauch, der donnert“. Die großartigen Viktoriafälle sind eines der sieben Naturwunder der Erde.

Geologisch handelt es sich bei diesem Naturschauspiel um eine riesige Verwerfungszone aus Basaltklippen, von denen der mächtige Sambesi rund hundert Meter in die Tiefe stürzt. Die Wassertropfen, die dabei aufgewirbelt werden, sind schon aus 20 Kilometern Entfernung zu sehen. Im Umkreis der Fälle hat sich eine regelrechte Erlebnisindustrie angesiedelt: Wildwasser-Rafting, Rundflüge oder Bungee-Jumping aus 111 Metern Höhe kitzeln die Nerven Abenteuerlustiger.

Unterkunft: Victoria Falls Waterfront  (Adventure Village Rooms)

Der heutige Tag steht Ihnen für individuelle Unternehmungen zur Verfügung. Ob Sie im Hubschrauber oder Kleinflugzeug eine Runde über die faszinierenden Fälle drehen möchten, im Schlauchboot eine der (je nach Wasserstand) wirklich anspruchsvollen Whitewater Rafting-Strecken auf dem Sambesi ausprobieren oder es ruhiger angehen lassen und eine Pirschfahrt in das angrenzende Tierreservat buchen – diesen Tag werden Sie so schnell nicht vergessen.

Ebenfalls haben Sie die Möglichkeit, die Grenze nach Simbabwe zu überqueren und sich die Victoriafälle auch von der anderen Seite aus anzusehen. Sehr beliebt ist es, sich den High Tea auf der Terrasse des Vic Falls Hotels  zu gönnen, mit wunderschönem Ausblick auf die Brücke, die Sambia und Simbabwe in schwindelerregender Höhe miteinander verbindet.

Unterkunft: Victoria Falls Waterfront (Adventure Village Rooms)
Mahlzeiten: Frühstück

Am Morgen verlassen Sie die Victoriafälle und Sambia und beginnen Ihre Rundreise in Richtung Namibia. Das einst zu Botswana gehörende Gebiet des heutigen Caprivi-Streifens wurde im Helgoland-Sansibar-Vertrag von 1890 vom Land abgetrennt und dem Deutschen Reich zugesprochen, damit dieses Zugang zum Sambesi erhielt. Daher ragt dieser Streifen mit über 500 km Länge und einer maximalen Breite von 100 km aus Namibia in Richtung Victoriafälle wie ein Fremdkörper heraus.
Die Kavango-Region wurde viel später für den Tourismus erschlossen als der Rest des Landes.

Hier findet man ursprüngliche Natur und eine große Tiervielfalt, vor allem große Elefentenherden. Das Gebiet wird von den drei Flüssen Kwando, Sambesi und Kavango begrenzt. Nach der Regenzeit im Dezember-März kommt es häufig zu Überschwemmungen ganzer Landstriche, so dass die Bewohner sich statt im Auto im Boot fortbewegen.

Unterkunft: Caprivi Mutoya Lodge
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen & Abendessen

Strecke: 300 km
Dauer: 4 Stunden

Die wasserreiche Region lässt sich sehr gut vom Boot aus erkunden – und so brechen Sie heute zu einer Bootsfahrt auf dem Kwando-Fluss auf. Aus dieser Perspektive bieten sich hervorragende Möglichkeiten, die hier heimischen Vögel zu erspähen. Elefanten kommen am frühen Morgen oder am späten Nachmittag an den Fluss herunter, um ihren Durst zu stillen und mit etwas Glück gesellen sich Büffel oder Hippos dazu, die nur scheinbar träge ihren mächtigen Körper im Wasser kühlen.
Am Nachmittag steht eine Pirschfahrt durch das nahe gelegene Mahango Wildreservat auf dem Program. Einst als „Mahango Nationalpark“ mit einer Fläche von 245 km² Namibias kleinster Nationalpark, ist Mahango seit 2007 Teil des neu gegründeten Bwabwata Nationalparks.

Er besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen: dem dichten Buschland, wichtigem Rückzugsgebiet für die vielen Wildarten und der Flussregion. Große Elefanten- und Büffelherden kann man hier beobachten, ebenso die unterschiedlichsten Antilopenarten, Krokodile und Flusspferde. Durch die Überschwemmungsflächen und Rietinseln ist Mahango ein wahres Vogelparadies.

Unterkunft: Ngepi Camp 
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen & Abendessen

Der Morgen steht Ihnen zur Verfügung, um die schöne Stimmung und die reichhaltige Vogelwelt zu genießen, die das Camp umgibt. Danach setzen Sie Ihre Reise in Richtung Westen entlang des Kavango Flusses bis nach Rundu fort. Auf dieser Strecke kommen Sie an zahlreichen noch sehr ursprünglichen Dörfern vorbei und erleben den Alltag der Menschen in ihren Gras-/Lehmhütten. Vielerorts werden Holzschnitzereien zum Kauf angeboten. Außerhalb von Rundu beziehen Sie Ihre originellen Hütten entlang des Kavango-Flusses. Auf der gegenüberliegenden Flussseite liegt Angola, nur einen Steinwurf entfernt. Ihre heutige Lodge bietet Ihnen Einblicke in das Leben entlang des Flusses.

Von der schönen Bar aus können Sie die Ruhe und Beschaulichkeit des ländlichen Lebens sowie einen spektakulären Sonnenuntergang über dem Kavango genießen. Viele Einheimische sind in das Leben und die Arbeit in der Lodge eingebunden. Allabendlich findet eine sehenswerte Tanz- und Gesangsvorführung statt (optional).

Unterkunft: Nkwazi Lodge oder ähnlich
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen

Strecke: ca. 210 km
Dauer: ca. 3 Stunden

Sie verlassen heute Morgen den Caprivi-Streifen und fahren auf gut ausgebauten Straßen tiefer nach Namibia hinein, bis zum Etosha Nationalpark, dem „Großen weiten Ort des trockenen Wassers“ und tierreichen Nordwesten Namibias mit einer Fülle von verschiedenen Spezies.

Die kommenden drei Nächte verbringen Sie auf einer familiengeführten Farm außerhalb des Nationalparks. Von dort aus starten Sie täglich zu Ihren ausführlichen Pirschfahrten in Ihrem Safari-Fahrzeug.

Unterkunft: Tarentaal Guest Farm
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen

Strecke: ca. 720 km
Dauer: ca. 9 Stunden

Heute lassen Sie den Etosha Nationalpark hinter sich und setzen Ihre Rundreise durch wunderschöne Wüstenlandschaften Richtung Süden zu Ihrem nächsten Ziel fort, dem Brandberg. Ihre heutige Unterkunft befindet sich im trockenen Flussbett des Ugab Flusses, dort, wo die seltenen Wüstenelefanten von Namibia zu Hause sind und vor allem nachts teils lautstark auf sich aufmerksam machen.

Nach der Ankunft am Brandberg wandern Sie gemeinsam mit einem lokalen Führer zu den Felsmalereien der White Lady. Die etwa 45 Zentimeter hohe „White Lady“ ist die bekannteste Felsgravur am Brandberg.
Von den Felsen aus haben Sie einen unvergleichlichen Blick über die Umgebung.

Unterkunft: Brandberg White Lady Lodge
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen & Abendessen

Strecke: ca. 430 km,
Dauer: ca. 6 Stunden

Nach der Trockenheit des Damaralandes führt Ihre Reise Sie heute an Namibias Atlantikküste und zunächst nach Cape Cross zur berühmten Robben-Kolonie. Berühmt ist das Kreuzkap auch für seine portugiesische Seefahrer-Historie.

Was man zuerst sieht und riecht, sind jedoch die vielen Tausend Ohrenrobben, die diesen Landstrich bevölkern und hier im Oktober oder November ihre Jungen gebären. Ein Spaziergang entlang dieses Küstenstreifens ist ein wirkliches Schauspiel!
Swakopmund ist ein beliebter Urlaubsort an der Atlantikküste mit auch im Sommer milden Temperaturen. Direkt hinter der Stadt türmen sich hohe Sanddünen auf, die zum „Spielplatz“ der Aktivurlauber geworden sind. Sandduning, Quadbiking, Reitausflüge … es gibt kaum eine Sportart, die Sie in Swakopmund nicht ausüben können.

Unterkunft: Hotel Pension A La Mer
Mahlzeiten: Frühstück und Mittagessen

Strecke: ca. 250 km,
Dauer: ca. 3,5 Stunden

An Ihrem heutigen freien Tag haben Sie die Möglichkeit, Swakopmund auf eigene Faust zu erkunden. Ob Sie sich in den Dünen tummeln, das reichhaltige Kulturangebot wie die Kristallgalerie oder das Swakopmund nutzen oder sich für einen Ausflug in die Umgebung der Stadt entscheiden, Ihr Guide ist Ihnen gerne bei der Organisation behilflich. Kommen Sie auf einer morgendlichen Bootstour den Pelikanen, Robben und möglicherweise Delfinen ganz nah.

Auf einem Ausflug in die Wüste können Sie alles darüber lernen, wie man sich unter kärgsten Bedingungen einen Lebensraum schafft und mit welchen kleinen und großen Mitbewohnern man ihn teilt. Hinterher bleibt immer noch Zeit, die vielen gemütlichen Cafés der Stadt zu erkunden oder einen langen Spaziergang entlang der Strände zu unternehmen.

Unterkunft: Pension A La Mer
Mahlzeiten: Frühstück

Heute verlassen Sie die Küste in Richtung Namib-Wüte. Südlich von Swakopmund erheben sich in unmittelbarer Küstennähe riesige Sanddünen. Immer zahlreicher werdende Siedlungen säumen die Küstenstraße in begehrter Wohnlage. Bei Walvis Bay biegen Sie ins Inland ab. Durch kurvenreiche, karge Berggegenden, die geologisch von großem Interesse sind, geht es am Kuiseb Canyon vorbei zum Wendekreis des Steinbocks und weiter in Richtung des kuriosen Kleinods Solitaire.

Die turmhohen roten Sanddünen von Sossusvlei sind das von weither sichtbare Tor zur ältesten Wüste der Welt, der Namib. Hier begegnet Ihnen eine Dünenlandschaft, die über Millionen von Jahre vom Wind geformt wurde und die sich ständig verändert. Sie übernachten in einem originellen Camp außerhalb des Nationalparks.

Unterkunft: Desert Camp
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen

Strecke: ca. 350 km
Dauer: ca. 5 Stunden

Bei Ankunft am Parkplatz von Sossusvlei tief im Inneren des Namib-Naukluft-Nationalparks wird der Reiseleiter mit der Gruppe zur ausgetrockneten Salzpfanne von Sossusvlei laufen. Diese Wanderung umfasst etwa dreieinhalb Kilometer für eine Strecke durch den Wüstensand. Sie sollten sich ausreichend Wasser mitnehmen. Belohnt werden Sie mit einem Eindruck der Wüste, wie sie die San, die Ureinwohner Namibias, einst bewohnten und in ihr alles zum Leben Notwendige vorfanden.

Nach der Rückkehr zum Eingangstor steht als nächstes Ziel der Sesriem Canyon auf Ihrem Programm.

Der Name des Canyons rührt daher, dass sechs Riemen (ses riem) aneinander gebunden werden mussten, um aus der Tiefe Wasser hervor zu holen. Der Abstieg ist recht einfach zu meistern und die Atmosphäre in seinem Inneren wirklich etwas ganz Besonderes.
Von Ihrer Lodge außerhalb des Parks können Sie heute den Sonnenuntergang über der Wüste genießen.

Unterkunft: Desert Camp
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Abendessen

Windhoek liegt auf 1650 Metern Höhe malerisch in einem Talkessel, gesäumt von den Erosbergen im Norden und den Auas Bergen im Süden. Das Stadtbild der einst verschlafen wirkenden namibischen Hauptstadt hat sich in den letzten Jahren durch Monumentalbauten – vor allem durch das Supreme Court Gebäude, das Unabhängigkeitsmuseum und durch das gigantische State House südlich des Zentrums – sehr verändert und ist kosmopolitischer geworden. Doch nach wie vor findet man zahlreiche wilhelminische Bauwerke aus der deutschen Kolonialzeit, die wesentlich zum Charme von Namibias Hauptstadt beitragen.

Im Arts & Crafts Centre finden sich schöne, authentische Souvenirs für zu Hause. Bei einem leckeren Abendessen lassen Sie den Tag ausklingen (eigene Kosten).

Unterkunft: Capbon Guesthouse
Mahlzeiten: Frühstück & Mittagessen

Strecke: ca. 500 km, Dauer: ca. 7 Stunden

Sie verlassen Windhoek und setzen Ihre Reise in Richtung Botswana fort. Heute erleben Sie eine Begegnung der ganz besonderen Art. Von den San als den Ureinwohnern Namibias haben Sie auf Ihrer Tour schon einiges gehört: Die San überlebten unter den schwierigsten Umständen in der Wüste, wurden oft vertrieben und kämpfen um ihr Überleben. Selten trifft man sie bei einer Reise durch Namibia an. Heute aber übernachten Sie im Herzen der Kalahari in einem Camp, das von Angehörigen der San selbstverantwortlich betrieben wird.
Ihre einfache, aber saubere Lodge liegt auf einer Farm, auf deren Gelände Tiere wie Kudus, Giraffen, Gnus und Elenantilopen anzutreffen sind, die Sie am Abend an einem Wasserloch beobachten können.

Am Nachmittag unternehmen Sie einen Spaziergang mit den einheimischen San (“Buschmännern”), die Ihnen ihre teils Jahrtausende alten Tricks und Kniffe beibringen werden, die erforderlich sind, um im Busch zu überleben. Dazu gehören das Sammeln von medizinischen Pflanzen, das Konservieren von Nahrung und vieles mehr. Sie werden staunen!

Unterkunft: Ghanzi Trail Blazers Chalets
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen & Abendessen

Strecke: ca. 550 km
Dauer: ca. 7,5 Stunden

Heute erreichen Sie die Stadt Maun, die als Eingangstor zum Okavango-Delta gilt. Von dem Städtchen mit etwa 30.000 Einwohnern starten die allermeisten Delta-Exkursionen und es gibt zahlreiche Geschäfte, in denen man sich mit allem versorgen kann, was man im Delta braucht. Vom kleinen Flughafen am Rande der Stadt heben die Rundflüge über die faszinierende Wasserwelt des Deltas ab und zahlreiche Lodges bieten den Gästen vor oder im Anschluss an ihre Delta-Erfahrungen allen Komfort. Am Abend können Sie eines der örtlichen Restaurants ausprobieren.

Unterkunft: Island Safari Lodge
Mahlzeiten: Frühstück und Mittagessen

Strecke: ca. 300 km
Dauer: ca. 4,5 Stunden

Das Okavango-Delta ist das einzige Binnendelta der Welt: Die jährliche Süßwasserflut breitet sich in einem Labyrinth aus Lagunen und Kanälen über 15000 Quadratkilometer des Kalahari-Sandes aus. Sie fahren zu den westlichen Überschwemmungsgebieten des Okavango-Deltas und zu Ihrer Lodge mit Blick
auf eine ständig wasserführende Lagune, wo Sie einen Buschspaziergang, einen Mokoro-Ausflug und die
erstaunliche Vogelwelt in diesem unberührten Wildnisgebiet genießen.

Unterkunft: Guma Lagoon Camp
Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen & Abendessen

Ihre Reise führt Sie heute in Richtung Osten zu einem weiteren Naturschauspiel: Die schimmernden Salzpfannen von Makgadikgadi erscheinen dem Betrachter wie eine endlose, gleißend helle Ebene.

Wenn der Regen einsetzt, vollzieht sich eine dramatische Veränderung der lebensfeindlichen Szenerie. Tausende Gnus und Zebras begeben sich zu den nahrhaften Grasländern und Flamingo-Schwärme stehen in den algenreichen Gewässern und nehmen hier ihre stärkende Nahrung zu sich. Dieses Naturspektakel findet nicht häufig in dieser ansonsten regenarmen Region statt und ist auch nur von kurzer Dauer.

Unterkunft: Nata Lodge oder ähnlich
Mahlzeiten: Frühstück & Mittagessen

Das Gebiet um den Chobe-Fluss ist eine der atemberaubendsten Ziele Botswanas. Gemächlich schlängelt sich der Chobe Fluss entlang der nördlichen Grenze des Chobe-National-Parks und bildet einige Kilometer gen Osten das Vierländereck zwischen Namibia, Botswana, Simbabwe und Sambia. Zum Ende der Trockenzeit (September-Oktober) ziehen immer mehr Tiere, die in den südlicheren Teilen des Parks kein Wasser mehr finden, in den Norden an die Ufer des Flusses hinauf.
Dieser Ort ist ein beliebter Anziehungspunkt für Elefantenherden, die kaum irgendwo in Afrika in höherer Konzentration vorkommen als hier.

Am späten Nachmittag unternehmen Sie als Höhepunkt dieser Etappe eine Bootstour auf dem Chobe-Fluss. Dies ist die perfekte Zeit für großartige Tierbeobachtungen. Große Elefantenherden kommen zum Fluss, um zu trinken oder verspeisen genüsslich die satten Grasbüschel in Ufernähe. Flusspferde streiten um den besten Platz im Wasser. Und der Sonnenuntergang über dem Chobe-Fluss ist atemberaubend.

Unterkunft: Thebe River Lodge
Mahlzeiten: Frühstück & Mittagessen

Strecke: ca. 300 km
Dauer: ca. 4 Stunden

An diesem Morgen nehmen Sie die neu gebaute Brücke über den Chobe-Fluss und befinden sich dort genau im Vierländereck zwischen Botswana, Namibia, Simbabwe und Sambia! Auf der Sambia-Seite werden Sie bereits von einem Shuttle erwartet. Dieser bringt Sie auf schnurgerader Strecke nach Livingstone, wo die Reise um +/- 12:00 endet. Um Ihren Rückflug zu erleichtern, gibt es einen einmaligen Shuttle-Service zum Flughafen von Livingstone, von wo aus Sie nach einer erlebnisreichen Safari Ihre Rückreise antreten.

Mahlzeiten: Frühstück